dere
eingeweiht
Nach Angaben von Spezialisten russischer Nachrichtendienste ist, wie G. Jacovlev im "Magazin 2000plus" berichtet, der brit. Premierminister Gordon Brown vor wenigen Monaten nur durch Zufall einem Anschlag entgangen.
Da das Flugzeug auf dem Londoner Flugplatz wegen des Nichteintreffens des zur begleitenden Delegation von Geschäftsleuten gehörenden Miliardärs R. Branson eine außerplanmäßige Verspätung hatte, traf der von einem EMP-Gerät abgefeuerte elektromagnetische Impuls, der zum katastrophalen Ausfall beider Triebwerke führte, ein anderes Flugzeug. Dabei handelte es sich um eine gerade aus China eintreffenden Boeing 777 der British Airways, der man deshalb vorrangige Landeerlaubniss erteilte; der sofortige Verlust der Triebwerksleistung nach dem Impuls führte zum Aufprall des Flugzeuges noch vor Erreichen der Landebahn.
Aus den Berichten ergibt sich, dass der Auslösemechanismus des EMP-Gerätes mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Funkfrequenzen des Londoner Flughafens und dem Start der Maschine des brit. Premiers justiert war und nur durch die Verspätung offenbar die falschen Flugzeug-Identifizierungscodes dem Gerät übermittelt wurden.
Im Kreml wird nun darüber spekuliert, dass man, wäre der Anschlag gelungen, ihn wahrscheinlich russischen Kräften angelastet hätte, was dann zu einer weiteren scharfen Eskalation der seit Monaten andauernden Spannungen über verschiedene Fragen zwischen beiden Ländern geführt hätte. Als schnelle Reaktion auf diese Verschwörung hat der Stabschef der russischen Steitkräfte, General Baluyevsky eine Warnung an die Adresse des Westens veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Russland seine Souveränität und die seiner Verbündeten auch mit allen militärischen Mitteln verteidigen wird.
Diese Warnung sei in erster Linie auch an Israel gerichtet, das durch die Steigerung der Spannungen zwischen Russland und Großbritannien offenbar am meisten zu gewinnen hätte. Insbesondere spielt dabei auch eine Rolle, dass es der israelischen Aussenministerin nicht gelungen ist, Moskau zur Einstellung der Lieferungen von angereichertem Uran an den Iran zu bewegen.
Es sei damit zu rechnen, dass es zu weiteren derartigen Aktionen kommen wird.
-----------------------
In einem anderen Beitrag des Magazins untersucht der gleiche Autor die offenbar recht merkwürdigen Zusammenhänge zwischen Antiterrorübungen und tatsächlichen Anschlägen.
Auch im Hintergrund der Ereignisse vom 11.9.2001 hat sich gezeigt, wie verwirrend sich Militärmanöver auswirken können.
11.9.2001, 9:00 Uhr:
Der Luftwaffenstützpunkt Offutt in Nebraska führt das Manöver "Global Guardian" durch:
11.9.2001, 9:37 Uhr:
Airborn Command startet vom Bezirk Washington, um sich an einem vorausgeplanten Manöver zu beteiligen.
11.9.2001, 9:37 Uhr:
Armeestützpunkt in der Nähe des Pentagon führt eine Feuerlöschübung durch
11.9.2001, 9:40 Uhr:
Simulation eine Flugeugentführng als Teil der NORAD-Übung geplant
11.9.2001, 9:55 Uhr:
AWACS-Flugzeuge auf Übungsmission in Florida und in der Nähe von Washington D.C.
...
Auch auf britischer Seite wurde eine Übung zu einem fiktiven Szenario multipler Bombenanschläge in der Londoner U-Bahn am 7.7.2005 durchgeführt, genau zum Zeitpunkt der echten Anschäge... Diese Übereinstimmung hat auch der Geschäftsführer eines Privatunternehmens, dass mit der Londoner Polizei unter Vertrag steht und deshalb an der Planung der Antiterrorübung beteiligt war, der BBC gegenüber bestätigt.
...
Unlängst wurde nun, wie es der SALT 1-Vertrag vorsieht, der Kommandeur der russischen Strategischen Raketenstreitkräfte von der US-Seite darüber informiert, dass aus zwei Gründen "Kriegsalarm" verhängt werden soll:
Man will das gesamte angereicherte Uran zu einer Lagerstätte nach South Carolina umlagern und gleichzeitig das größte Antiterrormanöver aller Zeiten (eine Simulation der Detonation "schmutziger Bomben" in 2 US-Großstädten) durchführen.
Besorgniss bereitet auch der Umstand, dass dies zu einem Zeitpunkt geplant sei, in der die Spannungen erhöhen, die sich, ähnlich wie damals gegenüber Irak, auf unbewiesene Behauptungen über angebliche Massenvernichtungswaffen begründen. Zudem habe die "Dämonisierung" des iranischen Präsidenten in der amerikanischen Öffentlichkeit wieder einmal groteske Proportionen angenommen.
In fast schon routinemäßigen Indiskretionen der Nachrichtendienste wird von Al Quaida und Angriffen auf amerikanische und britische Ziele gesprochen. Die Forderungen der Neokonservativen nach einem Krieg mit dem Iran werden immer lauter und Quellen aus der Administration lassen verlauten, die brit. Regierung hätte insgeheim schon ihre Zustimmung an der Beteiligung an diesem nächsten Krieg signalisiert.
...
Im Weiteren wird der allgemeine ökonomische Kontext des geplanten Militärschlages untersucht und festgestellt, dass der Angriff auf den Irak sicher nicht zufällig ein halbes Jahr nach der Entscheidung Bagdads erfolgte, eine eigene Ölbörse auf Euro-Basis zu installieren.
Inzwischen bestehen ja auch Russland, Venezuela, Kuweit und Iran darauf, dass ihr Öl nicht mehr mit dem inflationären Dollar, sondern in anderen Währungen bezahlt wird. Ein russ. Bankier meint dazu, sollten auch die Saudis ihren Ölhandel vom Dollar abkoppeln, würde die USA aufhören, eine Weltmacht zu sein; ihre Ökonomie würde komplett zerbrechen, wenn der Dollar keine Deckung besitzt, um die haarsträubenden Schulden zu bezahlen...ohne Öl sind sie ein Nichts...
...
Als neuestes Mittel, Druck auszuüben, wird die offenbar von der US-Seite initierte Durchtrennung von 3 Unterseekabeln betrachtet, die auch die wichtigsten Bankzentren in Nahost mit anderen Bankzentren u. der Interbank-Kommunikationszentrale in Brüssel verbinden und täglich über 12,7 Mio Mitteilungen über Geldtransfers enthalten.
Daraufhin wies Putin an, die Luftstreitkräfte in Bereitschaft zu versetzen, um russische Untersskabel in Arktis und Atlantik zu schützen.
...
Geopolitisch stehe auch der geplante Überfall auf Libanon und Syrien (durch Israel)im Kontext zur Bildung einer prowestlichen Allianz gemeinsam mit der Türkei, Aserbaitschan und Georgien, um das Kaspische Meer durch einen Energiekorridor fest anzubinden. Hier spielt auch die BTC-Pipeline eine Rolle, die eine Verbindung zum Mittelmeer schafft.
Da das Flugzeug auf dem Londoner Flugplatz wegen des Nichteintreffens des zur begleitenden Delegation von Geschäftsleuten gehörenden Miliardärs R. Branson eine außerplanmäßige Verspätung hatte, traf der von einem EMP-Gerät abgefeuerte elektromagnetische Impuls, der zum katastrophalen Ausfall beider Triebwerke führte, ein anderes Flugzeug. Dabei handelte es sich um eine gerade aus China eintreffenden Boeing 777 der British Airways, der man deshalb vorrangige Landeerlaubniss erteilte; der sofortige Verlust der Triebwerksleistung nach dem Impuls führte zum Aufprall des Flugzeuges noch vor Erreichen der Landebahn.
Aus den Berichten ergibt sich, dass der Auslösemechanismus des EMP-Gerätes mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf die Funkfrequenzen des Londoner Flughafens und dem Start der Maschine des brit. Premiers justiert war und nur durch die Verspätung offenbar die falschen Flugzeug-Identifizierungscodes dem Gerät übermittelt wurden.
Im Kreml wird nun darüber spekuliert, dass man, wäre der Anschlag gelungen, ihn wahrscheinlich russischen Kräften angelastet hätte, was dann zu einer weiteren scharfen Eskalation der seit Monaten andauernden Spannungen über verschiedene Fragen zwischen beiden Ländern geführt hätte. Als schnelle Reaktion auf diese Verschwörung hat der Stabschef der russischen Steitkräfte, General Baluyevsky eine Warnung an die Adresse des Westens veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Russland seine Souveränität und die seiner Verbündeten auch mit allen militärischen Mitteln verteidigen wird.
Diese Warnung sei in erster Linie auch an Israel gerichtet, das durch die Steigerung der Spannungen zwischen Russland und Großbritannien offenbar am meisten zu gewinnen hätte. Insbesondere spielt dabei auch eine Rolle, dass es der israelischen Aussenministerin nicht gelungen ist, Moskau zur Einstellung der Lieferungen von angereichertem Uran an den Iran zu bewegen.
Es sei damit zu rechnen, dass es zu weiteren derartigen Aktionen kommen wird.
-----------------------
In einem anderen Beitrag des Magazins untersucht der gleiche Autor die offenbar recht merkwürdigen Zusammenhänge zwischen Antiterrorübungen und tatsächlichen Anschlägen.
Auch im Hintergrund der Ereignisse vom 11.9.2001 hat sich gezeigt, wie verwirrend sich Militärmanöver auswirken können.
11.9.2001, 9:00 Uhr:
Der Luftwaffenstützpunkt Offutt in Nebraska führt das Manöver "Global Guardian" durch:
11.9.2001, 9:37 Uhr:
Airborn Command startet vom Bezirk Washington, um sich an einem vorausgeplanten Manöver zu beteiligen.
11.9.2001, 9:37 Uhr:
Armeestützpunkt in der Nähe des Pentagon führt eine Feuerlöschübung durch
11.9.2001, 9:40 Uhr:
Simulation eine Flugeugentführng als Teil der NORAD-Übung geplant
11.9.2001, 9:55 Uhr:
AWACS-Flugzeuge auf Übungsmission in Florida und in der Nähe von Washington D.C.
...
Auch auf britischer Seite wurde eine Übung zu einem fiktiven Szenario multipler Bombenanschläge in der Londoner U-Bahn am 7.7.2005 durchgeführt, genau zum Zeitpunkt der echten Anschäge... Diese Übereinstimmung hat auch der Geschäftsführer eines Privatunternehmens, dass mit der Londoner Polizei unter Vertrag steht und deshalb an der Planung der Antiterrorübung beteiligt war, der BBC gegenüber bestätigt.
...
Unlängst wurde nun, wie es der SALT 1-Vertrag vorsieht, der Kommandeur der russischen Strategischen Raketenstreitkräfte von der US-Seite darüber informiert, dass aus zwei Gründen "Kriegsalarm" verhängt werden soll:
Man will das gesamte angereicherte Uran zu einer Lagerstätte nach South Carolina umlagern und gleichzeitig das größte Antiterrormanöver aller Zeiten (eine Simulation der Detonation "schmutziger Bomben" in 2 US-Großstädten) durchführen.
Besorgniss bereitet auch der Umstand, dass dies zu einem Zeitpunkt geplant sei, in der die Spannungen erhöhen, die sich, ähnlich wie damals gegenüber Irak, auf unbewiesene Behauptungen über angebliche Massenvernichtungswaffen begründen. Zudem habe die "Dämonisierung" des iranischen Präsidenten in der amerikanischen Öffentlichkeit wieder einmal groteske Proportionen angenommen.
In fast schon routinemäßigen Indiskretionen der Nachrichtendienste wird von Al Quaida und Angriffen auf amerikanische und britische Ziele gesprochen. Die Forderungen der Neokonservativen nach einem Krieg mit dem Iran werden immer lauter und Quellen aus der Administration lassen verlauten, die brit. Regierung hätte insgeheim schon ihre Zustimmung an der Beteiligung an diesem nächsten Krieg signalisiert.
...
Im Weiteren wird der allgemeine ökonomische Kontext des geplanten Militärschlages untersucht und festgestellt, dass der Angriff auf den Irak sicher nicht zufällig ein halbes Jahr nach der Entscheidung Bagdads erfolgte, eine eigene Ölbörse auf Euro-Basis zu installieren.
Inzwischen bestehen ja auch Russland, Venezuela, Kuweit und Iran darauf, dass ihr Öl nicht mehr mit dem inflationären Dollar, sondern in anderen Währungen bezahlt wird. Ein russ. Bankier meint dazu, sollten auch die Saudis ihren Ölhandel vom Dollar abkoppeln, würde die USA aufhören, eine Weltmacht zu sein; ihre Ökonomie würde komplett zerbrechen, wenn der Dollar keine Deckung besitzt, um die haarsträubenden Schulden zu bezahlen...ohne Öl sind sie ein Nichts...
...
Als neuestes Mittel, Druck auszuüben, wird die offenbar von der US-Seite initierte Durchtrennung von 3 Unterseekabeln betrachtet, die auch die wichtigsten Bankzentren in Nahost mit anderen Bankzentren u. der Interbank-Kommunikationszentrale in Brüssel verbinden und täglich über 12,7 Mio Mitteilungen über Geldtransfers enthalten.
Daraufhin wies Putin an, die Luftstreitkräfte in Bereitschaft zu versetzen, um russische Untersskabel in Arktis und Atlantik zu schützen.
...
Geopolitisch stehe auch der geplante Überfall auf Libanon und Syrien (durch Israel)im Kontext zur Bildung einer prowestlichen Allianz gemeinsam mit der Türkei, Aserbaitschan und Georgien, um das Kaspische Meer durch einen Energiekorridor fest anzubinden. Hier spielt auch die BTC-Pipeline eine Rolle, die eine Verbindung zum Mittelmeer schafft.