Titus-Justus
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Instrumentelle Transkommunikation -itk-
"Wenn unsere Persönlichkeit überlebt, dann ist es nur logisch und wissenschaftlich anzunehmen, daß Gedächtnis und Intellekt sowie andere Fähigkeiten und Kenntnisse, die wir zu Lebzeiten erwerben, erhalten bleiben. Existiert also die Persönlichkeit nach dem, was wir Tod nennen, weiter, so liegt der Schluß nahe, daß diejenigen, die die Erde verlassen, mit denen, die sie hier zurücklassen, in Verbindung treten möchten, Ich neige zu der Annahme, daß unsere Persönlichkeit vom Jenseits aus Materie beeinflussen kann. Sollte dieser Gedankengang richtig sein, dann müßte es möglich sein, mit einem Instrument etwas aufzuzeichnen, sofern dieses Instrument empfindlich genug wäre, um von unserer weiter existierenden Persönlichkeit beeinflußt oder bewegt oder manipuliert werden zu können."
Mir ist das Buch von Friedrich Jürgenson "Sprechfunk mit Verstorbenen" in die Hände gefallen. Dadurch wurde ich auf die Tonbandstimmen aufmerksam. Da reizt natürlich die Praxis. Doch eines sei gesagt, es gibt auch unangenehme Situationen.
Aus meinem letzten Forenaustausch berichtete ein Experimentator von Drohungen, Beschimpfungen und angsteinflößenden Geräuschen.
Für solche Experimente sollte der Ausführende psychisch gefestigt und depressiv nicht vorbelastet sein.
Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen gesammelt oder Interesse?
Grüße T-Justus
"Wenn unsere Persönlichkeit überlebt, dann ist es nur logisch und wissenschaftlich anzunehmen, daß Gedächtnis und Intellekt sowie andere Fähigkeiten und Kenntnisse, die wir zu Lebzeiten erwerben, erhalten bleiben. Existiert also die Persönlichkeit nach dem, was wir Tod nennen, weiter, so liegt der Schluß nahe, daß diejenigen, die die Erde verlassen, mit denen, die sie hier zurücklassen, in Verbindung treten möchten, Ich neige zu der Annahme, daß unsere Persönlichkeit vom Jenseits aus Materie beeinflussen kann. Sollte dieser Gedankengang richtig sein, dann müßte es möglich sein, mit einem Instrument etwas aufzuzeichnen, sofern dieses Instrument empfindlich genug wäre, um von unserer weiter existierenden Persönlichkeit beeinflußt oder bewegt oder manipuliert werden zu können."
Diese Aussage stammt von dem Erfinder Thomas A. Edison, der sie 1920 im Alter von 73 Jahren gegenüber der angesehenen Zeitung Scientific American machte. Ein mit Sicherheit bodenständiger Erfinder, den dennoch die Idee eines Leben nach dem Leben und einer technischen Kommunikation mit diesem faszinierte.
Mir ist das Buch von Friedrich Jürgenson "Sprechfunk mit Verstorbenen" in die Hände gefallen. Dadurch wurde ich auf die Tonbandstimmen aufmerksam. Da reizt natürlich die Praxis. Doch eines sei gesagt, es gibt auch unangenehme Situationen.
Aus meinem letzten Forenaustausch berichtete ein Experimentator von Drohungen, Beschimpfungen und angsteinflößenden Geräuschen.
Für solche Experimente sollte der Ausführende psychisch gefestigt und depressiv nicht vorbelastet sein.
Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen gesammelt oder Interesse?
Grüße T-Justus